Nachdem uns die ersten beiden Tage nach Gaggenau und nach Östringen verschlagen hatten, ging es am Pfingstsonntag dann zu Helga und Uwe nach Angelbachtal. Gleichzeitig wurde die Schlagzahl beim Essen erhöht, nachdem am Samstag nur Kaffee und Kuchen um 15 Uhr angesagt waren, gab es dann um 12 Uhr am Sonntag Mittagessen und natürlich um 15 Uhr Kaffee und Kuchen.
Aber es gab danach auch eine Gelegenheit zum Spazieren gehen. Über Pfingsten wurde der Schloßpark in Angelbachtal sozusagen in Flammen gesetzt, viele Figuren wurden von freiwilligen Helfern zu Ornamenten zusammengesetzt und dann in der Dämmerung eine nach der anderen entzündet.
Je dunkler es wurde, desto schöner wurden die Lichter. Begleitet wurde das mit Musik eines Dudelsackorchesters und der SAP-Bigband, es gab auch eine kleine Kirmes bzw. einen kleinen Rummel mit Verkaufsständen und Fahrgeschäften.
Alles in allem eine entspannende und schöne Erfahrung, auch was die Familie anging.