Der ehemalige Geschäftsführer (bis 2002) der S-Bahn Berlin hat sich in einem offenen Brief an die Verkehrssenatorin und die Fraktionen des Abgeordnetenhauses gegen Vorwürfe der Deutschen Bahn gewehrt und seinerseits schwerwiegende Behauptungen aufgestellt bis hin zu dem Satz:
Der gesamte bisherige Vorgang hat für mich längst die Qualität eines Wirtschaftskrimis des größten deutschen Staatsunternehmens
Natürlich kann ich die im Brief aufgestellten Behauptungen nicht überprüfen, aber es ist schon ungewöhnlich, dass ein ehemaliger Manager seinen Ex-Arbeitgeber so angeht. Das erhöht für mich eigentlich nur die Glaubwürdigkeit.
Wer den Brief selber lesen möchte, kann das hier tun.